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Strassenverzeichnis Pinsdorf: (II)
Traunseer Straße Pinsdorf Schulweg Pinsdorf Gmundner Straße Pinsdorf Ehrendorfer Straße Pinsdorf Kaltbrunnstraße Pinsdorf Moosweg Pinsdorf Wagnerstraße Pinsdorf Moargasse Pinsdorf Ziegelweg Pinsdorf ...
Traunseer Straße Pinsdorf Schulweg Pinsdorf Gmundner Straße Pinsdorf Ehrendorfer Straße Pinsdorf Kaltbrunnstraße Pinsdorf Moosweg Pinsdorf Wagnerstraße Pinsdorf Moargasse Pinsdorf Ziegelweg Pinsdorf Auweg Pinsdorf Vöcklabrucker Straße Pinsdorf Steinbichlstraße Pinsdorf Angerweg Pinsdorf Brunnweg Pinsdorf Mitterweg Pinsdorf Steffelbauerstraße Pinsdorf Schmiedgasse Pinsdorf Siedlungsstraße Pinsdorf
Straßenliste Pinsdorf: (II)
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Hausnummern Bahnweg:
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Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
ORT+GESCHICHTE
Pinsdorf.Bevölkerung.Struktur.Staatsbürgerschaft.
93,9 % der Bevölkerung besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft, 0,8 % sind weitere EU-Staatsbürger, 5,2 % andere Ausländer. Den stärksten Ausländeranteil stellten im Jahr 2001 Bürger von Bosnien-Herzegowina (1,1 %) und der ehemaligen Bundesrepublik Jugoslawien (3,1 %), gefolgt von Deutschen (0,7 %) und Türken (0,3 %).[2]
Pinsdorf.Sehenswürdigkeiten.Kirchen.Katholische Pfarrkirche in Pinsdorf zum Heiligen Matthäus.
berichtet, dass die Kirche ursprünglich an einem anderen Standort erbaut werden sollte. Die Zugochsen, die das Baumaterial brachten, blieben aber nicht an dem vorgesehenen Bauplatz stehen, sondern gingen dorthin, wo heute die Kirche steht. Seit wann in Pinsdorf eine Kirche steht, kann nicht mehr genau festgestellt werden. Eine Altarweihe am 10. Mai 1457 deutet auf den Neubau einer Kirche in diesem Jahr hin. Dafür spricht auch das spätgotische Netzrippengewölbe im Chorraum. Sicher besteht sie jedenfalls seit dem Jahr 1494. Konkrete Daten zum Kirchengebäude tauchen erst 1753 auf, als das Turmdach erneuert wurde. Auf Grund schwerwiegender Bauschäden, die während des Turmbaus 1890/91 entdeckt worden waren, wurde 1892 bis 1893 aus dem geplanten Umbau der Kirche fast ein Neubau. Die Seitenwände wurden neu aufgeführt, um im Inneren mehr Platz zu bekommen. Der platte Plafond des Kirchenschiffs wurde durch einen neuen gewölbten ersetzt. Der Chorraum und das marmorne Kirchenportal blieben erhalten. Das heutige Erscheinungsbild des Innenraumes wurde durch die Umgestaltung 1976/77 erreicht. ist die Darstellung der Hl. Dreifaltigkeit zu sehen, links die Figur Gott-Vater, die noch aus dem alten barocken Hochaltar stammt, in der Mitte ein Kruzifix, eine Schwanthaler-Kopie des Bildhauers Fritz Litztlbauers aus Neukirchen/Vöckla, und rechts Gott-Heiliger Geist in der Gestalt einer Taube mit Strahlenkranz ebenso aus der Werkstatt des Bildhauers Litzlbauers. wurde 1982 errichtet. Die Marmorplatte stammt aus dem aufgelassenen Stift Garsten. in der dortigen Goldschmiede angefertigt und am 26. März 1997 aufgestellt. Dieser stellt die 15. Kreuzwegstation dar: Thomas begegnet dem Auferstandenen, der Mensch als ein Suchender, Zweifelnder und Glaubender ist von Gott gehalten. Die im Altarraum angebrachten Kreuzwegbilder stammen noch von der neugotischen Kircheneinrichtung, gefasst in neuen Rahmen. in der linken Seitennische wurde 2003 die Statue des Hl. Antonius, die aus einer Gmundner Werkstatt um 1900 stammt, nach der Restaurierung wieder angebracht. Der Altar selbst stammt aus der alten neugotischen Kircheneinrichtung um 1900. Die Madonna aus Lourdes wurde später ergänzt., das den Kirchenpatron, den Heiligen Matthäus, darstellt.Die Orgel wurde 1983 eingeweiht und stammt aus der Werkstatt des Linzer Orgelbauers Bruno Riedl, mit 16 Registern, verteilt auf Hauptwerk, Rückpositiv und Pedal, und 1098 Pfeifen aus Holz und Zinnlegierung. Das Gehäuse wurde vom Orgelbaumeister und dem diözesanen Kunstreferat geplant.Die neuen Kirchenfenster stammen von Prof. Rudolf Kolbitsch, angefertigt wurden sie 1975/1976 in der Glaswerkstätte des Stiftes Schlierbach. Sie stellen die Gegenwart Gottes im brennenden Dornbusch dar ( Exodus3). Gott ist der "Ich-bin-da", der mit uns Menschen durch die Zeit geht. in den Ort hinausgetragen, wobei die älteste, das "Zügenglöcklein" (74 cm Durchmesser), aus dem Jahr 1903 stammt. Nach den Wirren der beiden Weltkriege wurden die neuen Glocken 1950 geweiht, die Kriegerglocke zu Ehren des hl. Josefs und des hl. Florians, die Marienglocke und die Matthäusglocke. Eine Generalsanierung fand im Jahr 2002 statt, dabei erfolgte eine Umstellung auf ein elektronisches Läutewerk. Nur das Uhrwerk blieb in seiner Ursprünglichkeit erhalten. Es befindet sich im Glockenturm und ist ca. 110 Jahre alt.neuapostolische Kirche in Pinsdorf wurde 1990 eingeweiht. Der sehr moderne Baustil überrascht so manchen, der hinter diesem Bau keine Kirche vermutet.
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Immobilien Vasoldsberg, Kalsdorf
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.
Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.
Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.
Berge: (Wi)
Brunnfurtneralm,
Leitacker,
Oed,
Sommersberg,
Klinger,
Roßberg,
Hemmermoser,
Steinkogler,
Schopper,
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