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Immobilien Hauptstraße, Hausbrunn, lasberg
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ORT+GESCHICHTE
Hausbrunn.17. bis 19. Jahrhundert.
Im Zuge der Schwedenkriege wurde Hausbrunn 1645 verwüstet. Laut Totenprotokoll 1645/46 der Pfarre Altlichtenwarth/Hausbrunn kamen dabei 309 Personen ums Leben. Durch den Wiener Siechenknecht Georg Kalser wurde 1713 in Hausbrunn die Pest eingeschleppt. Die Seuche dauerte 14 Wochen und forderte 98 Tote. Spätestens 1716 war Hausbrunn ein Markt, jedenfalls wurde die Gemeinde in einer Karte der Niederösterreichischen Landesregierung in diesem Jahr als Markt geführt.Zwei Jahre später wurde an der Stelle einer alten, baufälligen Kapelle die Kirche errichtet und am 15. Juni 1718 geweiht. Der Turm des neuen Gotteshauses stand jedoch nur sechs Jahre lang und fiel aufgrund eines heftigen Sturmes 1724 um und musste neu aufgebaut werden. Weitere zwei Jahre später wurden die drei Altäre geweiht: Der Hochaltar dem Hl. Vitus, der Evangelienaltar der Jungfrau Maria und der Epistelaltar dem Kreuz. Per Hofdekret wurde Hausbrunn am 20. Juli 1783 zur Pfarre erhoben.Am 15. März 1807 wurde in Hausbrunn Gottfried von Preyer geboren. Leopold Kupelwieser, Professor der Malerei an der k.k. Akademie der bildenden Künste, malte 1841 das Altarbild des Heiligen Vitus in der Pfarrkirche Hausbrunn.Am 4. März 1849 wurde laut Kaiserlicher Reichsverfassung der Marktgemeinde Hausbrunn die Selbstständigkeit anerkannt. 1874 wurde ein Postamt mit Fahrpost in der Bahnstrasse eingerichtet. Elf Jahre später kam das neu errichtete Volksschulgebäude hinzu. 1896 erfolgte die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr.
Hausbrunn.Geschichte.Frühe urkundliche Erwähnungen.
Elf Jahre später, am 20. Dezember 1378 kaufte Johann I. von Liechtenstein von Nikolsburg, Hofmeister Herzog Albrechts III. von Ulrich von Zistersdorf ein Liechtensteinisches Lehen zu Hausbrunn um 30 Pfund Wiener Pfennige. Am 24. Mai 1380 gab Wernhart von Maissau, oberster Marschall, dem Prawe (Praun-Bruno), dem Weidner von Hohenau um seiner Dienste willen neun ganze Lehen zu Hohenaw und ein Fischwasser dasselbst und ein Pfund Geldes, gelegen auf ?oeberlandäckern zu Hawsprun. Gesiegelt wurde der Vertrag von Wernhart von Maissau, seinen Bruder Chunrat und dem Schwager Ulrich von Seltau.Johann I. von Liechtenstein kauft 1384 von den Brüdern Johann und Albert, den Volkesstorffern, deren Viertel an der Feste und dem Markt zu Mistelbach und an den Gütern zu Rotenlaim, Wukkendorf, Hausbrunn, Liechtenwart, Hadersdorf, Rankenleiten und Hirschenau um 700 Pfund Wiener Pfennige. Siegler waren ausser den Verkäufern ihr Oheim Stefan von Zelking, dessen Bruder Heinrich von Zelking, Rudolf von Waltse und Hans von Maissau, ihr Schwager. Ein Jahr später kaufte Heinrich der Chlammer Besitzungen unter anderem zu Hausbrunn und gab sie am 2. Juni 1385 an die Brüder Konrad, Hans und Erasmus den Friedvergen (Friedbergen) zu Lehen. Am 17. Januar 1394 tauschte Johann I. von Liechtenstein von Nikolsburg, Hofmeister Herzog Albrechts III., von Johann von Maissau, oberster Schenk in Österreich, verschiedene Gülten und Güter, gelegen zu Hohenau, Hausbrunn, Rotenlaim und Chundorf (Wüstung) ein, gegen Gülten und Güter in Chundorf, Pfarre Ranoldsbach (Ravelsbach). Einen Kaufbrief über Lehen in Dobermannsdorf, Hausbrunn, Ringelsdorf und Neulichtenwarth (St. Ulrich) stellte am 13. Oktober 1404 Friedrich der Frauenschühel für seinen Vetter Niklas von Zistersdorf aus. Am 2. Juni 1423 gab Wilhelm der Toppell dem Edlen Michael Pentz auf seine Bitten 7 Pfund Wiener Pfennig Geld zu Hausbrunn auf behausten Gut zu Lehen.
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